Artenschutz Schweiz

 

 

 

 

  Hauptseite
  Artenvielfalt
  Rote Listen
  Vom Aussterben
    bedroht

    - Tiere (1)
    - Tiere (2)
    - Tiere (3)
    - Blütenpflanzen (1)
    - Blütenpflanzen (2)
    - Moose
    - Flechten
    - Pilze
  Warum Artenschutz
  Rechtliche Basis
  Lebensraum
    - Moore
    - Auen
    - Laichgewässer
    - Trockenwiesen
    - Vogelreservate
    - Wälder
    - Jagdbanngebiete
    - Ramsar-Gebiete
    - Zoos
    - Botan.Gärten
    - Parks
    - BLN-Gebiete
    - Landschafts-
      zerstückelung
  Akteure/Links
  über uns
  Presse
  Kontakt
  Mitglieder
  Spenden


 

 © Pro Natura Zentrum Aletsch

 

 

Waldreservat Aletsch, Wallis

 

Das Waldreservat entlang des Aletschgletschers wurde 1933 mit einer Fläche von ca. 250 ha gegründet. Aufgrund des Rückzugs des Gletschers, und dank einer Erweiterung des Schutzgebietes um den Teiffe-Wald, vergrösserte sich das gesamte Reservat auf die heutige Fläche von 410 ha.

Als Bestandteil des "Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn"-Gebietes wurde es 2001 in die Liste des UNESCO-Weltnaturerbe aufgenommen.

 

Die Fotos auf dieser Seite wurden uns freundlicherweise vom Pro Natura Zentrum Aletsch zur Verfügung gestellt. Dieses Besucherzentrum inmitten des Reservats ist in der historischen Villa Cassell untergebracht, auf 2100 Meter über Meer, und bietet den Besuchern eine naturkundliche Ausstellung, einen Alpengarten und Naturlehrpfad, u.v.a.m. Im Zentrum selbst können bis zu 60 Personen untergebracht und verköstigt werden, es eignet sich hervorragend für Seminare und Kurse wie auch für Ferienwochen und Schullager.

 

© Pro Natura Zentrum Aletsch

 

© Pro Natura Zentrum Aletsch

 

© Pro Natura Zentrum Aletsch

 

 

Lageplan des Reservats

© 2008 swisstopo, mit freundlicher Genehmigung von Pro Natura

 

 

Google-Sicht: Rhonetal und Aletschgletscher

(auf Bild klicken für Grossansicht/Nahaufname)

 


 

 

Weitere Informationen zum Aletschwald und dem Pro Natura Zentrum Aletsch finden sich auf folgenden Websites:

 - Pro Natura Zentrum Aletsch

 - Verein UNESCO Welterbe Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn