Artenschutz Schweiz

Hinweis: Der Verein Artenschutz Schweiz wurde am 19.Sep. 2007 gegründet. Die vorliegende Website befindet sich im Aufbau und wird fortlaufend weiter ausgebaut. Kommentare und Hinweise aller Art sind jederzeit herzlich willkommen!

 

 

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506 CR-Arten  -  höchste Alarmstufe!

 

506 einheimische Schweizer Tier- und Pflanzenarten stehen auf den Roten Listen der gefährdeten Arten in der Kategorie CR = "critically endangered", das heisst sie sind unmittelbar vom Aussterben bedroht.

Am Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung in Johannesburg, 2002, haben sich 189 Staaten, darunter die Schweiz, auf das Globale Umweltziel 2010 verpflichtet: Der Rückgang der Artenvielfalt ist bis zum Jahr 2010 deutlich zu reduzieren.

Für die europäischen Länder inklusive Schweiz gilt das erweiterte Ziel gemäss Kiew Deklaration 2003: Der Verlust der Artenvielfalt ist bis zum Jahr 2010 zu stoppen.

Artenschutz Schweiz fordert eine Trendumkehrung: Es sind Massnahmen zu ergreifen, welche die Überlebenschancen der bedrohten Tier- und Pflanzenarten signifikant verbessern!

 

 

CR001 - CR054, Säugetiere, Vögel, Reptilien, Fische, Bienen, Ameisen

 

CR001 Castor fiber

Biber

Foto © Pierre-Alain Marro

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

Der Biber wurde im 18. und 19.Jahrhundert in ganz Europa durch Bejagung und Vernichtung seines Lebensraums fast vollständig ausgerottet. In der Schweiz war er bis Mitte des 20.Jahrhunderts ausgestorben.

Ab 1958 wurden Biber an verschiedenen Orten in der Schweiz wieder ausgesetzt, so im Genferseegebiet, in der nördlichen Schweiz und an der Thur. Seither haben sie sich in der Schweiz rasch angepasst und vermehrt - gemäss einer Bestandeserhebung im Winter 2007/08 wird die Gesamtpopulation der Biber heute auf ca. 1500 Einzeltiere in der ganzen Schweiz geschätzt (vgl. Karte "Vorkommen von Bibern"). Allerdings handelt es dabei vorwiegend um Einzelpopulationen, ohne direkte Vernetzung untereinander, sodass das langfristige Überleben des Bibers in der Schweiz noch keineswegs gesichert ist.

In der Region Basel und im Welschland engagiert sich der Verein Pro Natura mit gezielten Aktionen für die Rückkehr der Biber in die Schweiz. Zu diesem Zweck werden auch Landkäufe getätigt und Flussabschnitte renaturiert. Vgl. dazu die Websites www.hallobiber.ch (Projekt Baselland) und www.aleaucastor.ch (Projekt Welschland).

Über Bestandesentwicklung und Verbreitung des Bibers im Kanton Thurgau siehe pdf-Dokument Biber_TG.

Prognose:    

CR002 Lynx lynx

Luchs

Foto © Hartmut Schäfer

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

Der Luchs wurde im 18. und 19. Jahrhundert in ganz Mitteleuropa konsequent ausgerottet. In der Schweiz galt er seit anfangs des 20. Jahrhundert als ausgestorben.

Ab 1971 wurde der Luchs wieder in der Schweiz angesiedelt. Seither verbreitet er sich hauptsächlich in der westlichen Alpenregion und im West-Jura.

Heute (Stand 2008) wird der Luchsbestand in der Schweiz gesamthaft auf ca. 100 Einzeltiere geschätzt, davon etwa 80 in den Westalpen und etwa 20 im Jura (Kanton Solothurn und angrenzende Gebiete: 11 bis 15 erwachsene Tiere). Nebst der natürlichen Verbreitung sollen auch Umsiedlungen mithelfen, den Luchsbestand in der Schweiz sukzessive zu vergrössern (vgl. Projekt LUNO, Luchsumsiedlung Nordostschweiz).

Eines der langfristig wichtigsten Ziele liegt bei der Zusammenführung der heute gesonderten Populationen der Alpen- und der Juraregion, sowie bei der Verbindung der Schweizer Populationen zu jenen in Osteuropa.

Trotz vereinzelter Schäden an Haustieren (die durch den Bund finanziell abgegolten werden), ist die Akzeptanz in der Bevölkerung gross. Lediglich in der Jägerschaft regt sich ab und zu Widerstand gegen dieses Tier, das als "Konkurrent" bei der Jagd auf Rehe und Gemsen empfunden wird (vgl. dazu auch Jagdstatistik/Jagdstrecke sowie die Forderungen der Revierjagd Solothurn).

Im Programm KORA (Koordinierte Forschungsprojekte zur Erhaltung und zum Management der Raubtiere in der Schweiz) werden im Auftrag des BAFU die wissenschaftlichen Grundlagen erarbeitet für das Monitoring der Luchspopulation, die Erforschung der Lebensweise und die praktische Umsetzung bei der Bestandsicherung.

Viele interessante Hintergrundinformationen zum Thema Luchs finden sich bei Wildtier Schweiz.

Prognose:    

CR003 Barbastella barbastellus

Mopsfledermaus

Foto © www.fledermausschutz.ch

 

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

Die Mopsfledermaus war früher in ganz Europa weit verbreitet. Aufgrund der Zerstörung ihres Lebensraums (Waldränder und angrenzende Gebäude) und des massiven Einsatzes von Pestiziden sind sie heute in Europa und in der Schweiz nahezu ausgestorben.

Alex Theiler hat in seiner "Übersicht über die Situation der Mopsfledermaus in der Schweiz" (erschienen 2003 in der Fledermaus-Fachzeitschrift Nyctalus) aufgezeigt, dass heute in der Schweiz noch ca. 45 Einzelexemplare existieren. Konkrete aktuelle Schutzprojekte sind keine bekannt.

Weitere Infos unter WWF Schweiz Mopsfledermaus und Fledermausschutz.de.

 

Prognose:  

CR004 Miniopterus schreibersii

Langflügelfledermaus

Foto © Rollin Verlinde

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

Langflügelfledermäuse benutzen speziell geeignete Grotten und Hohlräume, um sich darin fortzupflanzen und zu überwintern. Oft legen sie bis zu 200 km zurück, um zu ihren Unterkünften zu gelangen.

Früher wurden sie an rund zehn Standorten in der westlichen Schweiz beobachtet. Diese Kolonien (die bis zu mehreren Tausend Individuen umfassten) gehörten zu einer Grosspopulation im benachbarten Frankreich in den Gebieten Jura und Vogesen.

Seit 1960 ging die Zahl der beobachteten Tiere sowohl in der Schweiz wie in Frankreich markant zurück, vor allem weil sie in ihren bevorzugten Höhlen und Grotten durch menschliche Aktivitäten immer wieder gestört wurden. Der Rückgang konnte erst in den 90-er Jahren gestoppt werden dank der Lancierung eines grenzüberschreitenden Programms durch das französische CPESCC und das Koordinationszentrum zur Erforschung und zum Schutz der Fledermäuse in der Schweiz. Seither vermehren sich ihre Bestände wieder, heute schätzt man ihren Bestand in den Schutzgebieten auf insgesamt etwa 20'000 Individuen im Winter und 8'000 Individuen im Sommer.

Die Schutzmassnahmen umfassen Vorkehrungen wie das Errichten von unterirdischen Naturreservaten, Zutrittsverbote zu gewissen sensiblen Hohlräumen, fortlaufende Populationsbeobachtung, Sensibilisierung von Höhlenforschern und Öffentlichkeit.

Man kann davon ausgehen, dass die Langflügelfledermaus gewisse Höhlen in der Schweiz (wie z.B. die Grotte du Poteu im Wallis) wieder kolonisieren wird, die sie in den 60-er Jahren verlassen hatte.

Weitere Infos unter:www.cpepesc.org/Quels-resultats.html, www.ville-ge.ch/mhng/cco/, www.cscf.ch, www.ecologie.gouv.fr

Prognose:   

CR005 Rhinolophus ferrumequinum

Grosse Hufeisennase

Foto © www.fledermausschutz.ch

 

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR006 Rhinolophus hipposideros

Kleine Hufeisennase

Foto © www.fledermausschutz.ch

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

Noch bis vor 50 Jahren war die Kleine Hufeisennase in Mitteleuropa eine der häufigsten Fledermausarten (vgl. Fig.1).

Dann brach in den 50-er und 60-er Jahren aufgrund des massiven Einsatzes von DDT die Population dramatisch zusammen (vgl. Fig 4). Die genauen Ursachen wurden in einem internationalen Schutzprojekt erforscht (vgl. dazu die Publikation "Die Kleine Hufeisennase im Aufwind" von Fabio Bontadina, Therese Hotz und Kathi Märki).

Seit dem Verbot von DDT in der Schweiz 1972 hat sich die Lage stabilisiert, heute leben ca. 40 Kolonien hauptsächlich in alpinen Tälern der Kantone GR, OW, BE. Dank gezielten und z.T. aufwendigen Schutzmassnahmen stellt man sogar ein gewisses Wachstum der Populationen fest.

Zu solchen Schutzmassnahmen gehören:

- Erhaltung der sog. "Wochenstuben" (Quartiere, wo die Weibchen ihre Jungen aufziehen)
- Förderung von Wald und Gehölzstrukturen innerhalb von 4 km um eine Wochenstubenkolonie
- Schaffung von durchgehenden Leitstrukturen (Hecken, Baumreihen) in die Jagdgebiete im Wald
- Querungshilfen (z.B. Unterführungen und Grünbrücken), um bei Strassen die Mortalität durch Kollisionen mit dem Strassenverkehr tief zu halten
- Optimierung des Mikroklimas in Gebäudequartieren
- Analyse der Giftbelastung bei aktuellen oder potentiellen Kolonien

Weitere Infos unter Fledermauschutz.ch, Fledermausschutz, Rhinolophus, Wikipedia (Kl.Hufeisennase).

Prognose:    

CR007 Ardea purpurea

Purpurreiher

Foto © Olivier Jean-Petit-Matile

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

Seit jeher ist der Purpurreiher als Brutvogel offenbar ein eher seltener Gast in der Schweiz. Regelmässige Bruten, vorab am Neuenburgersee, wurden erst ab 1941 beobachtet, nach 1986 aber keine mehr. Insofern muss er heute in der Schweiz als ausgestorben betrachtet werden.

Prognose:    

CR008 Athene noctua

Steinkauz

Foto © Urs Kägi

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR009 Crex crex

Wachtelkönig

Foto © Urs Kägi

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR010 Gallinago gallinago

Bekassine

Foto © Philippe Emery

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR011 Lanius excubitor

Raubwürger

Foto © Urs Kägi

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

Für den Raubwürger kommt die Rote Liste zu spät. Nachdem sein Bestand bereits während der ersten Hälfte des 20.Jahrhundert kontinuierlich zurückgegangen ist, konnte 1985 noch eine letzte Brut in der Schweiz beobachtet werden. Seither hat der Raubwürger in der Schweiz nicht mehr genistet.

Grund für das Aussterben des Raubwürgers in der Schweiz ist die fortlaufende Zerstückelung und Zerstörung seines Lebensraumes (Feuchtgebiete und Kulturland) und damit einhergehend das Verschwinden seiner Nahrungsgrundlage (Käfer, Grillen und andere Grossinsekten, Reptilien, kleine Nager).

Die Sprachregelung lautet so, dass eine Art offiziell erst 20 Jahre nach der letzten Brut als ausgestorben ausgewiesen wird - immer in der Hoffnung, dass sich in der Zwischenzeit doch noch irgendwo ein brütendes Paar entdecken liesse.

Prognose:  

CR012 Lanius senator

Rotkopfwürger

Foto © Philippe Emery

Diagnose:

Therapie:

 

 

 

 

 

 

unmittelbar vom Aussterben bedroht

Auch für das Überleben des Rotkopfwürgers in der Schweiz wurde nichts oder zu wenig unternommen. Heute ist er in der Schweiz ausgestorben.

Aus der Chronik der BAZ/5.Aug.2006:

"In den letzten Jahren kehrten immer weniger Rotkopfwürger aus Afrika in die Schweiz zurück. Dieses Jahr kam gar kein Vogel mehr. Das letzte Schweizer Nest des Rotkopfwürgers im Fricktal ist in dieser Brutsaison verwaist. Nach dem Schwarzstirnwürger und dem Raubwürger muss davon ausgegangen werden, dass nun auch diese Würgerart in der Schweiz ausgestorben ist.

Noch Mitte der 1970er-Jahre war der Rotkopfwürger in den Obstgärten des Schweizer Mittellandes weit verbreitet. 1977 waren es noch 110 Brutpaare, 1996 noch maximal 20, 2001 noch deren 5.

Einer der Hauptgründe für das Verschwinden sind die Lebensraumveränderungen. Grossflächige Streuobstgebiete, die extensiv genutzt werden, gibt es heute kaum mehr. (sb)"

Prognose:

  

CR013 Numenius arquata

Grosser Brachvogel

Foto © Christopher Plummer

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR014 Otus scops

Zwergohreule

Foto © Askar Isabekov

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR015 Perdix perdix

Rebhuhn

Foto © Marek_Szczepanek, CC

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR016 Emys orbicularis

Sumpfschildkröte

Foto © Stefan Kundert

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR017 Natrix maura

Vipernatter

Foto © Kurt Grossenbacher

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

Diese ungiftige Schlangenart kam in der Schweiz schon immer eher selten vor, heute leben sie nur noch in drei Populationen in der Westschweiz (im Wallis entlang dem Rhoneknie bei Martigny, in der Waadt entlang dem Genfersee östlich von Lausanne, und im Kanton Genf). Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus Fischen.

Uferverbauungen und Wasserverschmutzung haben die Überlebenschancen  der Vipernatter in der Schweiz stark reduziert. Möglicherweise wird sie zusätzlich von der in den 1920-er Jahren am Genfersee ausgesetzten Würfelnatter bedrängt.

Durch die Renaturierung von Wasserläufen und durch den Schutz der bestehenden Lebensräume soll verhindert werden, dass die Vipernatter ganz aus der Schweiz verschwindet.

Prognose:  

CR018 Vipera aspis

Aspisviper (Juraviper)

Foto © Werner Seiler (aus Wikipedia)

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

Die Aspisviper bewohnt hauptsächlich die Jura- und Alpenregionen, man trifft sie aber auch im Tessin und im Rhonetal. In tieferen Lagen ist sie aufgrund der intensiven landwirtschaftlichen Nutzung weitgehend verschwunden, aber auch in höheren Lagen wird sie durch den Tourismus, die Landwirtschaft und die Besiedlung immer mehr zurückgedrängt.

Zum Schutz der Aspisviper wird u.a. empfohlen, auf Flurbereinigungen zu verzichten und Hecken, Trockenmauern und Waldränder zu erhalten. Generell sollte auf die weitere touristische Erschliessung der Bergregionen konsequent verzichtet werden, aber auch auf ihre Erschliessung mit Strassen und anderen Bautätigkeiten.

 

Prognose:  

CR019 Chondrostoma nasus

Nase

Foto © H. Chaumeton

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR020 Chondrostoma soetta

Savetta

Foto © Graia Srl

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR021 Chondrostoma toxostoma

Soiffe, Sofie

Dessin © Victor Nowakowski

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR022 Misgurnus fossilis

Schlammpeitzger, Moorgrundel

Foto © Stephen Zienert

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

R023 Salmo trutta marmoratus

Marmorataforelle

Foto © Alberto Terenzani

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR024 Zingel asper

Apron, Roi du Doubs

Foto © AQUARIUS

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR025 Ammobates punctatus

Sandgängerbienen

Foto © Felix Amiet

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR026 Andrena aeneiventris

(Sandbiene)

Foto © Felix Amiet

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR027 Andrena argentata

(Sandbiene)

Foto © Wolfgang Rutkies

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR028 Andrena fuscosa

(Sandbiene)

Foto © Felix Amiet

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR029 Andrena labialis

(Sandbiene)

Foto © Ben Hamers

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR030 Andrena potentillae

(Sandbiene)

Foto © Felix Amiet

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR031 Andrena schencki

Schenks Sandbiene

Foto © Christian Schmid-Egger

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR032 Andrena sericata

(Sandbiene)

Foto © Felix Amiet

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR033 Andrena synadelpha

(Sandbiene)

Foto © Felix Amiet

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR034 Anthidium interruptum

(Woll-, Harzbiene)

Foto © Felix Amiet

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR035 Anthidium septemspinosum

(Woll-, Harzbiene)

Foto © www.galerie-insecte.org, CC

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR036 Lasioglossum pauperatum

(Schmalbiene)

Foto © J.K. Lindsey

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR037 Lasioglossum peregrinum

(Schmalbiene)

Foto © Felix Amiet

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR038 Lasioglossum quadrinotatum

Sand-Furchenbiene

Foto © Wolfgang Rutkies

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR039 Megachile lagopoda

Hasenfüßige Blattschneiderbiene

Foto © G. Hölzler

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR040 Nomada ferruginata

(Wespenbiene)

Foto © Wolfgang Rutkies

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR041 Nomada mutica

(Wespenbiene)

Foto © Andrej Gogala

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR042 Nomada stigma

(Wespenbiene)

Foto © Felix Amiet

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR043 Nomada tridentirostris

(Wespenbiene)

Foto © Felix Amiet

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR044 Osmia versicolor

(Mauer-, Scheren-, Löcherbiene)

Foto © Nicolas J. Vereecken

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR045 Rhophitoides canus

Kleine Schlürfbiene

Foto © Felix Amiet

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR046 Rophites quinquespinosus

Grosse Schlürfbiene

Foto © Andrej Gogala

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR047 Sphecodes cristatus 1)

(Bucke-, Blutbiene)

Foto © Felix Amiet

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR048 Systropha curvicornis

Spiralhornbiene

Foto © Felix Amiet

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR049 Tetralonia hungarica

(Langhornbiene)

Foto © Felix Amiet

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR050 Camponotus universitatis

(Ross- Holzameise)

Foto © www.lamarabunta.org

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR051 Formica bruni

(Kerbameise)

Foto © www.hormigas.org

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR052 Formica forsslundi

Moor-Kerbameise

Foto © Martin Pfeiffer

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR053 Formica goesswaldi 2)

(Kerbameise)

Foto © Dieter Bretz

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

CR054 Messor structor

(Ernteameise)

Foto © Paul

Diagnose:

Therapie:

unmittelbar vom Aussterben bedroht

(folgt)

Prognose:  

 

weiter zu den vom Aussterben bedrohten Arten CR055-CR139

 

 

 

 

1) CR047 Sphecodes cristatus: bei der abgebildeten Art handelt es sich tatsächlich um eine Sphecodes scabricollis, die der gesuchten Art sehr ähnlich ist.

2) CR053 Formica goesswaldi: nach neuestem Stand der Taxonomie ist diese Art identisch mit der hier abgebildeten Formica foreli.