CR001 Castor fiber
Biber
Foto © Pierre-Alain Marro
|
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
Der
Biber wurde im 18. und 19.Jahrhundert in ganz Europa durch Bejagung
und Vernichtung seines Lebensraums fast vollständig ausgerottet. In
der Schweiz war er bis Mitte des 20.Jahrhunderts ausgestorben.
Ab 1958
wurden Biber an verschiedenen Orten in der Schweiz wieder
ausgesetzt, so im Genferseegebiet, in der nördlichen Schweiz und an
der Thur. Seither haben sie sich in der Schweiz rasch angepasst und
vermehrt - gemäss einer Bestandeserhebung im Winter 2007/08 wird die Gesamtpopulation der Biber
heute auf ca. 1500 Einzeltiere in der ganzen Schweiz geschätzt (vgl.
Karte "Vorkommen von
Bibern"). Allerdings handelt es dabei vorwiegend um
Einzelpopulationen, ohne direkte Vernetzung untereinander, sodass
das langfristige Überleben des Bibers in der Schweiz noch keineswegs
gesichert ist.
In der Region Basel und im Welschland
engagiert sich der Verein
Pro Natura mit gezielten Aktionen für die Rückkehr der Biber in die
Schweiz. Zu diesem Zweck werden auch Landkäufe getätigt und
Flussabschnitte renaturiert. Vgl. dazu die Websites
www.hallobiber.ch (Projekt
Baselland) und
www.aleaucastor.ch (Projekt Welschland).
Über
Bestandesentwicklung und Verbreitung des Bibers im Kanton Thurgau
siehe pdf-Dokument
Biber_TG.
|
Prognose:
|
|
CR002 Lynx lynx
Luchs
Foto ©
Hartmut Schäfer
|
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
Der
Luchs wurde im 18. und 19. Jahrhundert in ganz Mitteleuropa
konsequent ausgerottet. In der Schweiz galt er seit
anfangs des 20. Jahrhundert als ausgestorben.
Ab 1971
wurde der Luchs wieder in der Schweiz angesiedelt. Seither verbreitet
er sich hauptsächlich in der westlichen Alpenregion und im
West-Jura.
Heute (Stand 2008) wird der Luchsbestand in der Schweiz
gesamthaft auf ca. 100 Einzeltiere geschätzt, davon etwa 80 in den
Westalpen und etwa 20 im Jura (Kanton Solothurn
und angrenzende Gebiete: 11 bis 15
erwachsene Tiere). Nebst der natürlichen Verbreitung
sollen auch Umsiedlungen mithelfen, den Luchsbestand in der Schweiz
sukzessive zu vergrössern (vgl. Projekt
LUNO,
Luchsumsiedlung Nordostschweiz).
Eines
der langfristig wichtigsten Ziele liegt bei der Zusammenführung der
heute gesonderten Populationen der Alpen- und der Juraregion, sowie
bei der Verbindung der Schweizer Populationen zu jenen in Osteuropa.
Trotz
vereinzelter Schäden an Haustieren (die durch den Bund finanziell
abgegolten werden), ist die Akzeptanz in der Bevölkerung gross.
Lediglich in der Jägerschaft regt
sich ab und zu Widerstand gegen dieses Tier, das als "Konkurrent" bei der Jagd auf
Rehe und Gemsen empfunden wird (vgl. dazu auch
Jagdstatistik/Jagdstrecke sowie die
Forderungen der Revierjagd Solothurn).
Im
Programm
KORA (Koordinierte Forschungsprojekte zur Erhaltung und zum
Management der Raubtiere in der Schweiz) werden im Auftrag des BAFU
die wissenschaftlichen Grundlagen erarbeitet für das Monitoring der
Luchspopulation, die Erforschung der Lebensweise und die praktische
Umsetzung bei der Bestandsicherung.
Viele
interessante Hintergrundinformationen zum Thema Luchs finden sich
bei
Wildtier Schweiz.
|
Prognose: |
|
CR003 Barbastella
barbastellus
Mopsfledermaus
Foto ©
www.fledermausschutz.ch
|
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
Die
Mopsfledermaus war früher in ganz Europa weit verbreitet. Aufgrund
der Zerstörung ihres Lebensraums (Waldränder und angrenzende
Gebäude) und des massiven Einsatzes von Pestiziden sind sie heute in
Europa und in der Schweiz nahezu ausgestorben.
Alex
Theiler hat in seiner "Übersicht
über die Situation der Mopsfledermaus in der Schweiz"
(erschienen 2003 in der Fledermaus-Fachzeitschrift
Nyctalus)
aufgezeigt, dass heute in der Schweiz noch ca. 45 Einzelexemplare
existieren. Konkrete aktuelle Schutzprojekte sind keine bekannt.
Weitere
Infos unter
WWF Schweiz Mopsfledermaus und
Fledermausschutz.de.
|
Prognose: |
|
CR004
Miniopterus
schreibersii
Langflügelfledermaus
Foto ©
Rollin Verlinde
|
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
Langflügelfledermäuse
benutzen
speziell geeignete Grotten und Hohlräume, um sich darin
fortzupflanzen und zu überwintern. Oft legen sie bis zu 200 km
zurück, um zu ihren Unterkünften zu gelangen.
Früher
wurden sie
an rund zehn Standorten in der
westlichen Schweiz beobachtet. Diese Kolonien (die bis zu
mehreren Tausend Individuen umfassten) gehörten zu einer Grosspopulation im benachbarten
Frankreich in den Gebieten
Jura und Vogesen.
Seit 1960 ging die
Zahl der beobachteten Tiere sowohl in der Schweiz wie in Frankreich
markant zurück, vor allem weil sie in ihren bevorzugten
Höhlen und Grotten durch menschliche Aktivitäten immer wieder
gestört wurden. Der Rückgang konnte erst in den 90-er Jahren gestoppt
werden dank der Lancierung eines grenzüberschreitenden Programms durch das
französische CPESCC und das Koordinationszentrum zur Erforschung und
zum Schutz der Fledermäuse in der Schweiz. Seither vermehren sich
ihre Bestände wieder, heute schätzt man ihren Bestand in den
Schutzgebieten auf insgesamt etwa 20'000 Individuen im Winter und
8'000 Individuen im Sommer.
Die Schutzmassnahmen umfassen Vorkehrungen wie
das Errichten von unterirdischen Naturreservaten, Zutrittsverbote zu gewissen sensiblen Hohlräumen, fortlaufende Populationsbeobachtung, Sensibilisierung von Höhlenforschern und Öffentlichkeit.
Man kann davon ausgehen, dass die
Langflügelfledermaus gewisse Höhlen in der Schweiz (wie
z.B. die Grotte du Poteu im Wallis) wieder kolonisieren wird, die
sie in den 60-er Jahren verlassen hatte.
Weitere Infos unter:www.cpepesc.org/Quels-resultats.html,
www.ville-ge.ch/mhng/cco/,
www.cscf.ch,
www.ecologie.gouv.fr |
Prognose: |
|
CR005
Rhinolophus
ferrumequinum
Grosse Hufeisennase
Foto ©
www.fledermausschutz.ch
|
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR006
Rhinolophus
hipposideros
Kleine Hufeisennase
Foto ©
www.fledermausschutz.ch
|
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
Noch bis vor 50 Jahren war die Kleine
Hufeisennase in Mitteleuropa eine der häufigsten Fledermausarten
(vgl.
Fig.1).
Dann brach in den 50-er und 60-er Jahren
aufgrund des massiven Einsatzes
von
DDT
die Population dramatisch zusammen (vgl.
Fig 4). Die genauen Ursachen wurden in
einem internationalen Schutzprojekt erforscht (vgl. dazu die
Publikation "Die Kleine Hufeisennase im Aufwind" von
Fabio Bontadina, Therese Hotz
und Kathi Märki).
Seit dem Verbot von DDT in der Schweiz
1972 hat sich die Lage stabilisiert, heute leben ca. 40 Kolonien
hauptsächlich in alpinen Tälern der Kantone GR, OW, BE. Dank
gezielten und z.T. aufwendigen Schutzmassnahmen stellt man sogar ein
gewisses Wachstum der Populationen fest.
Zu solchen Schutzmassnahmen
gehören:
- Erhaltung der sog. "Wochenstuben"
(Quartiere, wo die Weibchen ihre Jungen aufziehen)
- Förderung von Wald und Gehölzstrukturen innerhalb von 4 km um eine
Wochenstubenkolonie
- Schaffung von durchgehenden Leitstrukturen (Hecken, Baumreihen) in
die Jagdgebiete im Wald
- Querungshilfen (z.B. Unterführungen und Grünbrücken), um bei
Strassen die Mortalität durch Kollisionen mit dem Strassenverkehr
tief zu halten
- Optimierung des Mikroklimas in Gebäudequartieren
- Analyse der Giftbelastung bei aktuellen oder potentiellen Kolonien
Weitere Infos unter
Fledermauschutz.ch,
Fledermausschutz,
Rhinolophus,
Wikipedia (Kl.Hufeisennase).
|
Prognose: |
|
CR007
Ardea
purpurea
Purpurreiher
Foto ©
Olivier Jean-Petit-Matile
|
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
Seit
jeher ist der Purpurreiher als Brutvogel offenbar ein eher seltener
Gast in der Schweiz. Regelmässige Bruten, vorab am Neuenburgersee,
wurden erst ab 1941 beobachtet, nach 1986 aber keine mehr. Insofern
muss er heute in der Schweiz als ausgestorben betrachtet werden.
|
Prognose: |
|
CR008
Athene noctua
Steinkauz
Foto ©
Urs Kägi |
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR009
Crex crex
Wachtelkönig
Foto ©
Urs Kägi
|
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR010
Gallinago
gallinago
Bekassine
Foto ©
Philippe Emery |
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR011
Lanius excubitor
Raubwürger
Foto ©
Urs Kägi |
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
Für den
Raubwürger kommt die Rote Liste zu spät. Nachdem sein Bestand
bereits während der ersten Hälfte des 20.Jahrhundert kontinuierlich
zurückgegangen ist, konnte 1985
noch eine letzte Brut in der Schweiz beobachtet werden. Seither hat
der Raubwürger in der Schweiz
nicht mehr genistet.
Grund
für das Aussterben des Raubwürgers in der Schweiz ist die
fortlaufende Zerstückelung und
Zerstörung seines Lebensraumes (Feuchtgebiete
und Kulturland) und damit einhergehend das Verschwinden seiner
Nahrungsgrundlage (Käfer, Grillen und andere Grossinsekten, Reptilien,
kleine Nager).
Die
Sprachregelung lautet so,
dass eine Art offiziell erst 20 Jahre nach der letzten Brut als ausgestorben
ausgewiesen wird - immer in der Hoffnung, dass sich in der
Zwischenzeit doch noch irgendwo ein brütendes Paar entdecken liesse.
|
Prognose: |
|
CR012 Lanius senator
Rotkopfwürger
Foto ©
Philippe Emery |
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom
Aussterben bedroht
Auch für das
Überleben des Rotkopfwürgers in der Schweiz wurde nichts oder zu
wenig unternommen. Heute ist er in der Schweiz ausgestorben.
Aus der
Chronik der BAZ/5.Aug.2006:
"In
den letzten Jahren kehrten immer weniger Rotkopfwürger aus Afrika in
die Schweiz zurück. Dieses Jahr kam gar kein Vogel mehr. Das letzte
Schweizer Nest des Rotkopfwürgers im Fricktal ist in dieser
Brutsaison verwaist. Nach dem Schwarzstirnwürger und dem Raubwürger
muss davon ausgegangen werden, dass nun auch diese Würgerart in der
Schweiz ausgestorben ist.
Noch Mitte der
1970er-Jahre war der Rotkopfwürger in den Obstgärten des Schweizer
Mittellandes weit verbreitet. 1977 waren es noch 110 Brutpaare, 1996
noch maximal 20, 2001 noch deren 5.
Einer der
Hauptgründe für das Verschwinden sind die Lebensraumveränderungen.
Grossflächige Streuobstgebiete, die extensiv genutzt werden, gibt es
heute kaum mehr. (sb)" |
Prognose: |
|
CR013
Numenius arquata
Grosser Brachvogel
Foto ©
Christopher Plummer |
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR014
Otus scops
Zwergohreule
Foto ©
Askar Isabekov |
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR015
Perdix perdix
Rebhuhn
Foto ©
Marek_Szczepanek, CC |
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR016
Emys orbicularis
Sumpfschildkröte
Foto ©
Stefan Kundert |
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR017
Natrix maura
Vipernatter
Foto ©
Kurt
Grossenbacher |
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
Diese ungiftige Schlangenart kam in der
Schweiz schon immer eher selten vor, heute leben sie nur noch in drei
Populationen in der Westschweiz (im Wallis entlang dem Rhoneknie bei Martigny, in der Waadt entlang dem Genfersee östlich von Lausanne,
und im Kanton Genf). Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus Fischen.
Uferverbauungen und Wasserverschmutzung
haben die Überlebenschancen der Vipernatter in der Schweiz
stark reduziert. Möglicherweise wird sie zusätzlich von der in den
1920-er Jahren am Genfersee ausgesetzten Würfelnatter bedrängt.
Durch die Renaturierung von Wasserläufen
und durch den Schutz der bestehenden Lebensräume soll verhindert
werden, dass die Vipernatter ganz aus der Schweiz verschwindet.
|
Prognose: |
|
CR018
Vipera aspis
Aspisviper
(Juraviper)
Foto © Werner Seiler (aus Wikipedia) |
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
Die Aspisviper bewohnt hauptsächlich die
Jura- und Alpenregionen, man trifft sie aber auch im Tessin und im
Rhonetal. In tieferen Lagen ist sie aufgrund der intensiven
landwirtschaftlichen Nutzung weitgehend verschwunden, aber auch in
höheren Lagen wird sie durch den Tourismus, die Landwirtschaft und
die Besiedlung immer mehr zurückgedrängt.
Zum Schutz der Aspisviper wird u.a.
empfohlen, auf Flurbereinigungen zu verzichten und Hecken,
Trockenmauern und Waldränder zu erhalten. Generell sollte auf die
weitere touristische Erschliessung der Bergregionen konsequent
verzichtet werden, aber auch auf ihre Erschliessung mit Strassen und
anderen Bautätigkeiten.
|
Prognose: |
|
CR019
Chondrostoma nasus
Nase
Foto ©
H. Chaumeton |
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR020
Chondrostoma soetta
Savetta
Foto ©
Graia Srl |
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR021
Chondrostoma
toxostoma
Soiffe, Sofie
Dessin ©
Victor Nowakowski |
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR022
Misgurnus fossilis
Schlammpeitzger,
Moorgrundel
Foto ©
Stephen Zienert |
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
R023
Salmo trutta
marmoratus
Marmorataforelle
Foto ©
Alberto Terenzani |
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR024
Zingel asper
Apron, Roi du Doubs
Foto ©
AQUARIUS |
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR025 Ammobates punctatus
Sandgängerbienen
Foto © Felix Amiet |
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR026 Andrena aeneiventris
(Sandbiene)
Foto © Felix Amiet
|
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR027 Andrena argentata
(Sandbiene)
Foto ©
Wolfgang Rutkies |
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR028 Andrena fuscosa
(Sandbiene)
Foto © Felix Amiet
|
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR029 Andrena labialis
(Sandbiene)
Foto ©
Ben Hamers |
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR030 Andrena potentillae
(Sandbiene)
Foto © Felix Amiet |
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR031 Andrena schencki
Schenks Sandbiene
Foto ©
Christian Schmid-Egger |
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR032 Andrena sericata
(Sandbiene)
Foto © Felix Amiet
|
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR033 Andrena synadelpha
(Sandbiene)
Foto © Felix Amiet
|
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR034 Anthidium interruptum
(Woll-, Harzbiene)
Foto © Felix Amiet |
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR035 Anthidium
septemspinosum
(Woll-, Harzbiene)
Foto ©
www.galerie-insecte.org,
CC |
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR036 Lasioglossum
pauperatum
(Schmalbiene)
Foto ©
J.K. Lindsey |
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR037 Lasioglossum
peregrinum
(Schmalbiene)
Foto © Felix Amiet |
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR038 Lasioglossum
quadrinotatum
Sand-Furchenbiene
Foto ©
Wolfgang Rutkies |
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR039 Megachile lagopoda
Hasenfüßige
Blattschneiderbiene
Foto ©
G. Hölzler |
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR040 Nomada ferruginata
(Wespenbiene)
Foto ©
Wolfgang Rutkies |
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR041 Nomada mutica
(Wespenbiene)
Foto ©
Andrej Gogala |
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR042 Nomada stigma
(Wespenbiene)
Foto © Felix Amiet |
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR043 Nomada
tridentirostris
(Wespenbiene)
Foto © Felix Amiet
|
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR044 Osmia versicolor
(Mauer-, Scheren-,
Löcherbiene)
Foto ©
Nicolas J. Vereecken |
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR045 Rhophitoides canus
Kleine Schlürfbiene
Foto © Felix Amiet |
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR046 Rophites
quinquespinosus
Grosse Schlürfbiene
Foto ©
Andrej Gogala |
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR047 Sphecodes cristatus
1)
(Bucke-, Blutbiene)
Foto © Felix Amiet |
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR048 Systropha curvicornis
Spiralhornbiene
Foto © Felix Amiet
|
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR049 Tetralonia hungarica
(Langhornbiene)
Foto © Felix Amiet
|
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR050 Camponotus
universitatis
(Ross- Holzameise)
Foto ©
www.lamarabunta.org |
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR051 Formica bruni
(Kerbameise)
Foto ©
www.hormigas.org |
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR052 Formica forsslundi
Moor-Kerbameise
Foto ©
Martin Pfeiffer |
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR053 Formica goesswaldi
2)
(Kerbameise)
Foto ©
Dieter Bretz |
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|
CR054 Messor structor
(Ernteameise)
Foto ©
Paul |
Diagnose:
Therapie:
|
unmittelbar vom Aussterben bedroht
(folgt)
|
Prognose: |
|